Gemeinsames Einstimmen auf die Weihnachtszeit !
Die Veranstalter freuen sich auf Ihr Kommen !
🎉 Herzlichen Glückwunsch! 🎉 Unser Geschäftsführer, Sebastian Thier, hat gestern den Hauptpreis unseres 🧡 5 Jahre CITIES-Gewinnspiels 🧡 an die glückliche Gewinnerin Angelika aus der Steiermark überreicht! Sie darf sich über ✨ 5.000 € in 8-Städte-Gutscheinen ✨ und CITIES-Goodies freuen. Für alle, die auch etwas gewinnen möchten, gibt’s das neue ❄️ Winterfreude-Gewinnspiel ❄️ in der App!
Einfach bis Ende Jänner 2025 Rechnungen teilnehmender Betriebe scannen und sich eine Chance auf einen der Hauptpreise sichern! Viel Glück!
Gemeinsames Einstimmen auf die Weihnachtszeit !
Die Veranstalter freuen sich auf Ihr Kommen !
Einladung zum Themenabend “Wahlen und die Macht von Meinungsumfragen” mit Dr. Peter Hajek
Wann: Mi. 13.11.2024, 18:00 Uhr
Wo: Rathaus Frauenkirchen/ Amtshausgasse 5
An diesem Themenabend wird diskutiert, wie mit diesen erhobenen Wahltrends umzugehen ist, inwieweit Umfragen die Entscheidungen der Wähler:innen beeinflussen können und warum die einzelnen Parteien verstärkt Meinungsumfragen vor den Wahlen hinzuziehen.
In Kooperation mit der Stadtgemeinde Frauenkirchen. Gefördert von: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.
Veranstaltungstipp für Samstag !
Shuttlebus - Abfahrt bei der Wirschtlkantn ab 15 Uhr - jede Stunde !
Sicherheit auch bei trübem Wetter: VERKEHRSSICHERHEIT IM HERBST
Der Herbst bringt neben seinen schönen Seiten auch einige Tücken mit sich: rutschiges Laub auf den Fahrbahnen, häufiger Nebel und Regen, damit verbundenes Aquaplaning und vermehrter Wildwechsel. Auch die häufig unzureichende Sicht kann herausfordernd sein. Doch ob Nebel oder tief stehende Sonne: Mit diesen Tipps sind Sie gut vorbereitet.
Lassen Sie sich nicht blenden
Auch wenn wir uns im Herbst über jeden Sonnenstrahl freuen: In dieser Jahreszeit steht die Sonne häufig tief und verursacht so Blendungen und damit schlechte Sicht. Halten Sie daher Ihre Sonnenbrille parat. Äußerst gefährlich kann in diesem Zusammenhang auch die Ausfahrt aus dunklen Tunnels sein, fahren Sie daher in solchen Bereichen besonders vorsichtig.
Behalten Sie den Durchblick
Achten Sie auf saubere Scheiben, und zwar innen wie außen. Eine kurze Kontrolle und Säuberung der Scheiben vor Fahrtantritt dauert nur wenige Minuten und kann Sie vor unangenehmen Situationen und sogar Unfällen bewahren. Bedenken Sie: die Scheibenwischanlage kann starke Verschmutzungen nicht beheben – im Gegenteil besteht sogar die Gefahr, dass die Schmutzschicht zusätzlich verschmiert wird.
Machen Sie sich sichtbar
Egal, ob Sie mit dem Auto, Fahrrad, Scooter oder zu Fuß unterwegs sind: Machen Sie sich durch passende Beleuchtung am Fahrzeug oder gut sichtbare Kleidung schnell wahrnehmbar. Für die Dämmerungs- und Nachtstunden empfiehlt es sich für Fußgänger, Roller- und Radfahrer Reflektoren an oder über der Kleidung anzubringen.
Bringen Sie das richtige Licht ins Dunkel
Im Nebel sollte Abblendlicht genutzt werden, da man sich durch Fernlicht selbst blendet. Reicht das Abblendlicht nicht für eine Sichtdistanz von 50m, sollte die Nebelschlussleuchte eingeschaltet werden. Verlassen Sie sich außerdem nicht auf die Lichtautomatik Ihres KFZ, diese arbeitet nicht immer fehlerfrei.
Keine wilde Fahrt
Gerade im Herbst trifft man auf den Straßen vermehrt auf Wild. Beachten Sie Verkehrszeichen, die vor Wildwechsel warnen, reduzieren Sie auf gefährdeten und uneinsichtigen Strecken Ihr Tempo und lassen Sie den Blick auch rechts und links der Fahrbahn über Felder, Buschgruppen und Wälder streifen.
Fuß vom Gas
Fahren Sie besonders bei schlechten Sichtverhältnissen und nassen oder rutschigen Fahrbahnen vorausschauend und vorsichtig. Bei stürmischem Wetter kann außerdem starker Seitenwind, insbesondere bei hoher Geschwindigkeit, große Probleme verursachen. Deshalb gilt: Lieber mal einen Gang zurückschalten.
KFZ-Check
Überprüfen Sie Licht und Bereifung Ihres Fahrzeuges und kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Scheibenwischer sowie den Füllstand Ihrer Scheibenwaschanlage sowie den Frostschutz.
Eine schwache Batterie ist eine häufige Pannenursache – hier hilft ein rechtzeitiger Check bei den Autofahrerclubs oder Ihrer Werkstatt.
Veranstaltungstipp für Sonntag !
Der FC Veganis St. Andrä am Zicksee freut sich auf Ihr Kommen.
Ab Oktober 2024: Neues Bevölkerungswarnsystem „AT-Alert“
Um die Bevölkerung bei vor drohenden oder sich ausbreitenden größeren Notfällen oder Katastrophen warnen zu können, kommt ab Oktober 2024 das neue Bevölkerungswarnsystem AT-Alert zum Einsatz. Eine Testphase startet mit 9.9.2024.
Was ist AT-Alert? AT-Alert ist ein Warnsystem, das zusätzlich zu den Sirenenwarnungen zum Einsatz kommt. Ziel ist, dass seitens der Behörden möglichst viele Menschen über Meldungen an die Mobiltelefone direkt erreicht und gewarnt werden können.
Wer kann AT-Alert-Meldungen veranlassen? Sowohl das Bundesministerium für Inneres als auch die Landeswarnzentralen aller Bundesländer (im Burgenland: LSZ - Landessicherheitszentrale Burgenland) können Meldungen auslösen. Die Meldungen können je nach Anlassfall regional oder bundesweit ausgesendet werden, so dass jene Personen, die sich im betroffenen Gebiet befinden, gewarnt werden.
Wovor wird gewarnt? Gewarnt wird vor dringlichen Gefahren, bspw.
(lebens-)bedrohlichen Naturgefahren (wie schwere Unwetter, extreme Hochwassergefahr, extreme Waldbrandgefahr, …),
(lebens-)bedrohlichen technischen Gefahren (wie Unfälle mit radioaktiven, biologischen oder chemischen Stoffen)
(lebens-)bedrohliche polizeiliche Situationen
Es gibt dabei grundsätzlich verschiedene Warnstufen (Notfallalarm, extreme Gefahr, erhebliche Gefahr, Gefahreninformation, abgängige Personen, Test- und Übungswarnungen).
Was muss ich tun, um die Warnmeldungen zu erhalten? Standardmäßig ist der Empfang der Warnmeldungen in den Mobiltelefonen eingeschaltet.
Die höchste Warnstufe (Notfallalarm) ist automatisch auf jedem Handy freigeschaltet und kann nicht deaktiviert werden. Ein Notfallalarm äußert sich immer durch einen lauten Ton am Handy, auch wenn das Handy stumm oder leise geschaltet ist.
Die anderen Warnstufen können individuell aktiviert/deaktiviert werden. Dies erfolgt am Mobiltelefon im Menü Einstellungen (Android: „Sicherheit und Notfall – Notfallwarnungen“, Apple/i-Phone „Mitteilungen")
Wie soll ich mich verhalten, wenn ich eine Warnmeldung erhalten? Je nach Anlassfall wird mit der Meldung auch eine Verhaltensempfehlung ausgeschickt. Beachten Sie nach Erhalt die Informationen des Österreichischen Rundfunks (Radio, TV, Internet).
AT-Alert soll zu einer möglichst flächendeckenden Warnung der Bevölkerung in Notsituationen beitragen. Die gewohnten Sirenenwarnungen bleiben ebenfalls aufrecht.
Schützen Sie sich aber auch mit persönlichen Vorsorgemaßnahmen vor Not- und Katastrophensituationen. Beratung und Information dazu erhalten Sie beim Bevölkerungsschutz Burgenland.
Die Infos zum Download sowie die Links zu den Homepages des BM.I und des Landes Burgenland finden Sie in nachstehender PDF.
Sicher, schnell, unkompliziert – mit ID Austria!
Wir freuen uns, bekanntzugeben, dass CITIES nun offizieller ID Austria Service Provider ist. Als offizieller ID Austria Service Provider zählt CITIES zu den wenigen geprüften und zugelassenen Anbietern in Österreich.
Sicherheitstipp des Monats: Notrufe richtig durchführen
Fast jedem ist es schon einmal passiert: Wir kommen zu einem Verkehrsunfall hinzu, beobachten einen medizinischen Notfall oder ein gefährliches technisches Gebrechen. Eigentlich sollte dringend Hilfe geholt werden. Doch wie genau? Wo sollen wir anrufen, was sagen? Vielleicht wissen die Einsatzorganisationen ohnehin schon Bescheid oder die Situation ist gar nicht so schlimm, dass Hilfe erforderlich ist …
Die Scheu vor dem Absetzen eines Notrufs nimmt in der Bevölkerung sukzessive zu, dabei ist es gerade in Notsituationen so wichtig, sofort und richtig Hilfe zu holen.
Keine Angst vor dem Hilfe holen!
Die nachfolgenden Tipps sollen Ihnen die Angst vor dem Wählen der Notrufnummer nehmen.
Interessieren Sie sich für Ihr Umfeld und nehmen Sie Situationen ernst. Wenn Sie es nicht sicher wissen, gehen Sie nicht davon aus, dass jemand anderer den Notruf gewählt hat. Übernehmen Sie selbst Verantwortung!
Prägen Sie sich die Notrufnummern ein – im Zweifelsfall wählen Sie einfach den EURONOTRUF 112. Über diese Nummer können Sie jede Einsatzorganisation erreichen!
Der EURONOTRUF 112 funktioniert auch, wenn Ihr Netzbetreiber gerade keinen Empfang bietet (automatisches Umschalten auf anderes Handynetz), wenn das Handy gesperrt ist, ein Wertkartenhandy kein Guthaben mehr aufweist und sogar, wenn keine SIM-Karte im Handy ist.
Der EURONOTRUF 112 ist europaweit sowie in vielen weiteren Ländern aktiv und daher auch für Aufenthalte im Ausland relevant. Die Mitarbeiter:innen der Leitstellen sprechen zusätzlich zur jeweiligen Landessprache jedenfalls Englisch.
Wenn Sie den Notruf anrufen, wird Ihr Gegenüber Sie durch das Gespräch führen. Besonders schnell, unkompliziert und effektiv ist das Gespräch, wenn Sie die 4 W´s der Notfallmeldung beachten und danach vorgehen:
Wer ruft an?
Wo bin ich?
Was ist passiert?
Wie viele Personen sind verletzt?
Warten Sie stets, bis Ihr Gesprächspartner das Telefonat beenden – legen Sie nicht vorher selbst auf.
Egal, ob Sie selbst in einer Notsituation sind oder zu einer solchen dazukommen – zögern Sie nicht und informieren Sie die Einsatzorganisationen. So können Sie die Gesundheit oder vielleicht sogar das Leben von Menschen schützen!
𝗨̈𝗯𝗲𝗿 𝗡𝗶𝗸𝗼𝘁𝗶𝗻𝗸𝗼𝗻𝘀𝘂𝗺 𝗿𝗲𝗱𝗲𝗻
Di. 10.09.2024, 18:00 - 19:30
Online
Unterstützung für Eltern in der „Nichtkonsumerziehung“ ihrer Kinder
Eltern wollen nicht, dass ihre Kinder mit dem Rauchen oder mit Nikotinkonsum beginnen. So weit so gut, aber wissen ihre Kinder das auch? Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass unter den vielfältigen Einflussfaktoren auf das jugendliche Konsumverhalten u.a. die anhaltend ablehnende Einstellung der Eltern zum Rauchen höchst entscheidend ist.
Ziel: Eltern kennen sich aus mit Snus, Nikotinbeutel, Shisha & Co und fühlen sich ermutigt zu einer anhaltenden, klaren ablehnenden Haltung. Die Vermittlung von klaren Verhaltens- und Gesprächsregeln zum Umgang mit dem Thema Rauchen soll dabei unterstützen.
Vortragende: Mag.a Dagmar Philipp, Katharina Stainer, BA
Keine Anmeldung erforderlich!
Mit diesem Zoom-Link können Sie völlig kostenlos und anonym am Online-Vortrag teilnehmen: