Hier das Ergebnis unserer Gemeinde bei der Landtagswahl am 19. Jänner 2025:
Ein Schreiben von Paksi Liza:
Liebe Alle!
Es freut mich sehr, euch herzlich zu meinem ersten selbstorganisierten Benefizkonzert einladen zu dürfen! Mein Name ist Liza Paksi. Ich studiere an der Kunstuniversität Graz den Vorbereitungslehrgang Violine und ich habe mich entschieden, mit meiner Musik den Menschen etwas zurückzugeben. Ich organisiere deshalb ein Benefizkonzert, wo ich gemeinsam mit meinen Freunden musizieren werde. Ich möchte, dass dieses Konzert jedes Jahr stattfindet, um verschiedene Institution (Schulen, Altersheime, Krankenhäuser, …) zu unterstützen. Das erste Benefizkonzert findet am 22.2.2025 in Bildein statt und unterstützt das Josefinum Eberau, wo ich die Mittelschule abgeschlossen habe. Ich besuche gerade das Wimmer Gymnasium, genauer das Musikgymnasium, in Oberschützen.
Ich bin seit dem Jahr 2019 Mitglied des Jugendsinfonieorchesters Burgenlands, wo ich seit zwei Jahren als Konzertmeisterin tätig bin. Im Jahr 2022 wurde ich für das European Spirit of Youth Orchestra ausgewählt, bei der wir eine zweiwöchige Konzerttournee in Europa gemacht haben. Im Jahr 2023 hatte ich die Möglichkeit, mit der Stadtkapelle Güssing, unter der Leitung von Niklas Schmidt, bei zwei Konzerten ein Solo zu spielen.
Die letzten zwei Jahre im Sommer wurde ich auch gefragt, in der Band des Musical Güssing zu spielen, was mir eine große Freude bereitet hat, da ich Musicals liebe.
Ich bin dankbar für die Gemeinde Bildein, für die Unterstützung bei der Umsetzung dieses Projektes. Ich kann seit 2015 diese wundervolle Gemeinde gemeinsam mit meiner Mutter, mit meiner Oma und mit meinen zwei Geschwistern, mein zu Hause nennen.
Vielen lieben Dank für das Lesen dieses Briefes und ich möchte Sie mit Hochachtung bitten, meine alte Schule mit Ihrer Spende zu unterstützen, sofern Sie die Möglichkeit haben. Ich würde mich sehr über Ihr Kommen freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Liza Paksi
Konto: AT59 3302 7000 0070 8388 / EUR
Inhaber: Verein Kath. Privatschule Josefinum
Mein Südburgenland - einfach ankommen: Wusstest du, dass die traditionelle Holzblockbauweise einst die typische Bauweise im Burgenland war? 🏠🌾 Diese Blockbauten waren nicht nur praktisch, sondern auch ein faszinierendes Stück Handwerkskunst! Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Keller aus grob behauenen Holzblöcken errichtet, mit Lehm verputzt und mit Strohdächern in der Schabtechnik bedeckt.
Mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER).
Die absolute Mehrheit der SPÖ ist zwar Geschichte. Es war dennoch kein guter Tag für uns als Volkspartei. Wir möchten allen Wählerinnen und Wählern sowie allen Unterstützerinnen und Unterstützern danken.
Wir danken auch für die 749 Vorzugsstimmen, davon 123 aus Bildein, für unseren Kandidaten Bgm. Emmerich Zax jun.
Hier das Ergebnis unserer Gemeinde bei der Landtagswahl am 19. Jänner 2025:
Neues Jahr - neue Mitglieder. 🤩
Voller Stolz dürfen wir 9 neue Mitglieder in unserer Landjugend willkommen heißen. In welchen Fußstapfen sie wohl treten werden?
#landjugend #neumitglieder
Morgen, am Sonntag, von 07:30 Uhr bis 11:00 Uhr haben alle Bildeinerinnen und Bildeiner die Möglichkeit in der Mediathek Bildein ihre Stimme bei der Landtagswahl abzugeben!
Deine Stimme... ❌ für wieder mehr Miteinander ❌ für selbstbestimmte und unabhängige Gemeinden ❌ für Politiker, die selbstbewusst für unsere Region eintreten ❌ für unseren Bürgermeister Emmerich Zax jun.
Nutze dein Recht und gehe zur Wahl!
Vier starke Frauen für unseren Bezirk
Land Burgenland setzt zum Kahlschlag in der Kinderbetreuung an: 25.000 Euro weniger für den Kindergarten Eberau Als Versuch, einen Kahlschlag in der Kinderbetreuung durchzuführen, bezeichnen besorgte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister die jüngste Maßnahme der Landesregierung. Völlig überraschend hat diese beschlossen, die gesetzlich vorgesehenen Personalkostenförderungen für Kinderbetreuungspersonal in den Gemeinden massiv zu kürzen. „Damit gefährdet die Landesregierung das bisher gewohnte, dichte Kinderbetreuungsnetz in den Gemeinden“, erklärt Halbturns Bürgermeister Markus Ulram.
Was ist passiert? Kurz vor Weihnachten, nämlich am 20. Dezember 2024, hat die Landesregierung in einer Nacht- und Nebelaktion rückwirkend beschlossen, die im Gesetz vorgesehenen Fördermittel an die Gemeinden nicht auszuzahlen, sondern nur noch Gelder nach Maßgabe der vorhandenen budgetären Finanzmittel bereitzustellen. Dies geschah, ohne die Gemeinden oder die Gemeindevertreter vorab zu informieren. Besonders perfide ist diese Vorgehensweise, weil die Landesregierung mit ihrer absoluten Mehrheit im Landtag neun Tage zuvor den Nachtragsvoranschlag beschlossen und dabei die ursprünglich für die Personalkostenbeiträge vorgesehene Summe um 4 Millionen Euro gekürzt hat. „Damit wurde bewusst die Fördersumme reduziert, um dann sagen zu können: Leider ist nicht mehr Geld da“, erklärt Ulram.
Wie wirkt sich diese Kürzung aus? Alle burgenländischen Gemeinden sind von dieser Entscheidung betroffen. Die Landesregierung hat das Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz in den letzten Jahren mehrfach novelliert. Die Kosten für ein Kindergartenkind hat sich in den letzten drei Jahren mehr als verdoppelt. Nun hat die Landesregierung die Förderung für das Vorjahr für den Kindergarten Eberau zusätzlich um 25.000 Euro reduziert.
Kürzung pro Gemeinde im Jahr 2024 Eisenstadt -435.000 Euro Donnerskirchen -100.000 Euro Halbturn -49.000 Euro Hornstein -93.000 Euro Oberschützen -44.000 Euro Eberau -25.000 Euro
„Dies ist eine bewusste Vorgehensweise, um die Gemeinden noch mehr unter Druck zu setzen. Klar ist, dass die Landesregierung die alleinige Verantwortung dafür trägt, wenn die burgenländischen Gemeinden Maßnahmen ergreifen müssen, die am Ende des Tages auch die Bevölkerung treffen“, warnt Markus Ulram.
Denn eines ist klar: Die Gemeinden können diese enormen Abzüge des Landes nicht mehr hinnehmen, ohne Gegenmaßnahmen zu setzen. Das bedeutet, dass die Gemeinden von der Landesregierung gezwungen werden, bei Leistungen einzusparen und die Abgaben zu erhöhen.
Gemeinden wehren sich „Wir werden uns das nicht gefallen lassen und fordern die Landesregierung auf, diese bevölkerungsfeindliche Politik zu beenden. Wenn Appelle nicht greifen, werden wir demnächst rechtlich gegen diese Politik vorgehen. Es wird bereits von einem Anwalt geprüft, welche Schritte möglich sind“, betont Ulram abschließend.